Ein Betrieb mit Geschichte: Seit Jahrzehnten bürgt der Name Dantone für Qualität. Das verdanken wir unserem Können, aber auch der Treue und dem Fleiß unseres gesamten Teams.
1976 Rudolf Dantone, der immer schon sehr fleißig war und den Malerberuf bei seinem Vater Eugen erlernt hatte, gründet den gleichnamigen Malerbetrieb. Sein Bruder Alfred wird 1978 teil des Teams.
Bereits nach seiner Malerlehre hat Rudolf sein Können und Fachwissen bei einem Kirchenrestaurator erweitert. Die zusätzliche Spezialisierung ermöglicht es, auch Sanierungen und Restaurierungen auszuführen.
1975/76 absolviert Rudolf Dantone die Meisterschule in Baden bei Wien.
1982 Alfred Dantone macht seinen Meistertitel in Innsbruck.
Oswald, der jüngste der Brüder, erlernt den Malerberuf bei seinem Bruder.
Von Anfang an konzentrieren sich die Dantone-Brüder neben der Malerei auf zukunftsweisende Techniken. So werden Trockenbau und Vollwärmeschutz ins Angebot aufgenommen.
1990: Die Brüder schließen sich zu einer Gesellschaft zusammen.
2000 wird die neue Betriebshalle in der Handwerkerzone Aue in St. Lorenzen bezogen. Diese eröffnet viele Möglichkeiten, um auf individuelle Kundenwünsche einzugehen.
2013: Die OHG wird in die Dantone Rudolf & Co. KG umgewandelt und Rudolf führt den Betrieb wieder alleine, zusammen mit seiner Frau Martha weiter.
2018 steigt Dagmar Dantone in den Betrieb ein, zunächst um mitzuarbeiten. Als Grafik-Designerin und technische Zeichnerin kann Dagmar viel neue Kompetenz einbringen. Rudolf mit seiner 50-jährigen Arbeitserfahrung und Dagmar mit ihrem Gefühl für Farben und ihrer räumlichen Vorstellungsfähigkeit ergänzen sich perfekt und rüsten den Betrieb gemeinsam für eine erfolgreiche Zukunft.
Seit 50 Jahren ist er der Chef. Voller Leidenschaft und Liebe zum Beruf ist er immer von Baustelle zu Baustelle und von Sitzung zu Sitzung unterwegs und stellt sicher, dass alles läuft, wie es soll.
Der passionierte Rennradfahrer absolviert seine Trainingseinheiten immer am Wochenende und vor bzw. nach der Arbeit. Auch schon in früheren Jahren: So war es für ihn kein Problem, mit dem Rad von St. Lorenzen nach Taisten auf die Baustelle zu fahren, dort den ganzen Tag zu arbeiten und am Abend wieder nach Hause zu radeln.
Stets motiviert, ob beruflich, im Gemeinderat oder in seiner Freizeit als Mountainbike-Trainer, führte er die Firma mit vielen langjährigen Mitarbeitern. Seine Stärken sind seine Offenheit und Loyalität. Rudolf hilft immer gerne und hat innovative Ideen. Die Förderung junger Menschen liegt ihm sehr am Herzen und er ist fixer Bestandteil der Kommission für Meisterprüfungen in Südtirol.
Rudolf war 15 Jahre lang Obmann der Berufsgemeinschaft der Maler und Lackierer im Landesverband und setzt sich auf mehreren Ebenen für seine Berufsgemeinschaft ein: als Mitorganisator bei der Weltmeisterschaft „Worldskills“ in Bozen oder auch als Mitglied der UNIEP, einer internationalen europäischen Organisation für Austausch bei Ausbildung und Weiterbildung im Handwerksbereich.
Seit 30 Jahren ist sie fixer Bestandteil des Büros. Mit viel Fleiß lernte sie bald, mit dem Computer umzugehen und stand immer hinter ihrem Ehemann.
Die gelernte Verkäuferin ist Mutter von drei Kinder. Martha war von Anfang an dabei: Angefangen hat es mit Telefondienst, weil sich sowohl Büro als auch Werkstatt im Privathaus befanden. Mittags kochte sie noch für die Mitarbeiter. Mit dem Wachsen der Firma wurde ein Büro im Dorfzentrum von St. Lorenzen bezogen.
Sie hat den Überblick über das Geschehen. Martha kümmert sich voller Freude um die Verwaltung und sorgt dafür, dass auch hinter den Kulissen alles läuft. Außerdem hat sie immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter. In Ihrer Freizeit ist die fünffache Oma gerne in der Natur und verbringt gerne Zeit mir Ihren Enkelkindern.
Sie ist die Juniorin im Familienbetrieb. Schon als Jugendliche interessierte sich Rudolfs Tochter für das Malerhandwerk und wollte es auch erlernen. Ihr Vater stimmte zu, jedoch unter der Bedingung, dass Dagmar die Malerlehre in einem anderen Malerbetrieb absolviere. Da es zu jener Zeit als Frau noch unüblich war, auf Baustellen zu arbeiten, entschied sich Dagmar für die Grafikschule, die sie erfolgreich abschloss. Zusätzlich machte sie eine Ausbildung zur technischen Zeichnerin.
Auf Dagmars Wunsch hin und zu Rudolfs Freude stieg sie 2018 in den väterlichen Betrieb ein. Durch Dagmars Interesse an Weiterentwicklung und Ihren Tatendrang wurde das Büro im Nu auf Vordermann gebracht, viele Neuerungen wurden aufgenommen, die Zusammenarbeit zwischen Baustelle und Verwaltung wurde durch ein Zeitprogramm verbessert und noch vieles mehr.
Dagmars Ausbildung ist eine enorme Bereicherung für das Unternehmen. Durch ihre kompetente Beratung können Angebote und Abrechnungen wunderbar einhergehen. Ihr Aufgabenbereich liegt primär in der Beratung und Betreuung der Kunden, außerdem in Angebotserstellung, Baustellenzuteilung und Abrechnung.
Ein wahres Dream-Team
Aktuell beschäftigt unser Betrieb 13 Mitarbeiter, die Großteils im Betrieb ausgebildet wurden. Aktuell bilden wir auch einen Lehrling aus.
Wir sind richtig stolz auf unser Team, das gemeinsam durch dick und dünn geht und auf das wir uns immer verlassen können. Kompetenz und Leistungsfähigkeit, vereint zu einer einzigartigen Mann- und Frauschaft.
Bei Dantone spielt Weiterbildung eine zentrale Rolle: Von Teambuilding hin zu Feng-Shui: Wir versuchen stets, auf dem Laufenden zu bleiben und lernen mit viel Freude immer wieder neue Fertigkeiten.